PM 2/23
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19.01.2023
Frank Hornschu
Am Mittwoch, den 18. Jan. 2023, ging ein weiterer Transport mit humanitären Hilfsgütern zu den Menschen in die Stadt Schepetivka.
Dazu Frank Hornschu: „In dem vollbeladenen 40-Tonnen LKW sind wieder Lebensmittel, Hygieneartikel, Verbandsmaterial, zahlreiche Werkzeuge, sogar eine Drehbank und sehr viele Kartons mit warmer Kleidung,
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PM 1/23
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17.01.2023
DGB Kiel Region
Für die Gewerkschaften nimmt Frank Hornschu, Geschäftsführer und Vorsitzender des DGB Kiel Region, zur großen Anfrage zur Energieerzeugung und zur Energieversorgung des SSW in der Kieler Ratsversammlung Stellung:
„Wir Gewerkschaften begrüßen die Anfrage des SSW zur Energieerzeugung und Energieversorgung in Kiel. Wir freuen uns, dass wir im Vorfeld explizit mit einbezogen wurden. Bereits seit Sommer 2020 haben wir mit unser „Offensive Stadtwerke“, gemeinsam mit den Betriebsräten der Stadtwerke in der Region, auf die dringende Notwendigkeit einer strategischen Neuausrichtung gedrungen
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PM 14/22
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24.11.2022
DGB Kiel Region
Diese Woche beschäftigt sich der Bundesrat mit dem neuen Wohngeld-Plus-Gesetz, damit dieses zum 1. Januar 2023 in Kraft treten kann. Die kommunale Verwaltung müsse nun alles tun, damit das Geld zügig bei den Anspruchsberechtigten ankommt, fordert der DGB Kiel Region.
„Wir brauchen mehr Personal in den Wohngeldstellen und eine Informationskampagne, denn viele Menschen wissen gar nicht, dass sie einen Anspruch auf Wohngeld haben“, sagte Frank Hornschu, Vorsitzender des DGB Kiel Region.
Durch die Reform sollen Renter:innen, Geringverdiener:innen und Familien unterstützt werden. Ebenso haben Beschäftigte, die zum Mindestlohn arbeiten müssen, in der Regel Anspruch auf Wohngeld.
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PM 10/22
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11.10.2022
mietenstopp
Zum Mietenstopp führen der Deutsche Mieterbund Schleswig-Holstein und der Deutsche Gewerkschaftsbund Kiel Region eine Aktion mit über 200 Plakaten in Eckernförde, in und um Heikendorf, in Neumünster und Kiel bis Anfang November durch.
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PM 09/22
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06.10.2022
DGB Kiel region
Atypische und prekäre Beschäftigung haben viele Gesichter. Das Spektrum erstreckt sich von Menschen, die einen unsicheren Arbeitsplatz haben, Soloselbständig oder sich von einer Befristung zur nächsten hangeln über diejenigen, die nur einen Minijob, eine unfreiwillige Teilzeit oder einen Zweitjob zur Sicherung der eigenen Existenz benötigen bis hin zu betriebsnahen Werkverträgen oder Leiharbeit, die schnell wieder entlassen werden.
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PM 09/22
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05.10.2022
8. Okt. 2022, 11:00 Uhr Holstenfleet
DGB Kiel Region
Am 8. Oktober 2022 finden in fast 50 Städten Aktionen - bundesweiten - zum Mietenstopp statt. Der Deutsche Mieter-bund Schleswig-Holstein und der Deut-sche Gewerkschaftsbund Kiel Region beteiligen sich an dieser Aktion mit ei-ner Plakataktion in Eckernförde, in und um Heikendorf, in Neumünster und Kiel.
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PM 08/22
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27.09.2022
Kla
In Neumünster kommt der höhere Mindestlohn fast 8000 Beschäftigten zugute, die aktuell weniger als 12 Euro pro Stunde verdienen. Das sind mehr als 17% aller Beschäftigten in unserer, die grundsätzlich Anspruch auf den gesetzlichen Mindestlohn haben. Diese Zahlen zeigen: Der Mindestlohn wirkt. Wir Gewerkschaften haben uns lange dafür eingesetzt, die Lohnuntergrenze auf 12 Euro je Stunde anzuheben – mit Erfolg.
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PM 07/22
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12.09.2022
DGB Kiel region
Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die Heizkosten nachzahlen müssen, können einen Rechtsanspruch auf Erstattung durch die Jobcenter haben. Darauf hat der DGB Kiel Region hingewiesen. „Diese finanzielle Hilfe kann ein entscheidender Rettungsanker sein und sollte genutzt werden“, so Frank Hornschu, Vorsitzender des DGB Kiel Region. „Jeder der durch Nachzahlungen wegen hoher Energiepreise in Not gerät, hat das Recht seinen Anspruch auf Erstattung prüfen zu lassen.“
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PM 07/22
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30.08.2022
DGB/Simone M. Neumann
Frank Hornschu, Geschäftsführer und Vorsitzender des DGB Kiel Region, verweist auf eine aktuelle Analyse der Hans-Böckler-Stiftung:
„Pauschale Verlängerungen von wöchentlichen oder von Lebensarbeitszeiten können Engpässe bei Fachkräften verschärfen und sind deshalb nicht geeignet, Arbeitsmarktprobleme durch den demografischen Wandel zu reduzieren und die Sozialkassen zu stabilisieren. Denn angesichts stark verdichteter Arbeitsabläufe und erheblicher psychischer und/oder körperlicher Belastungen an sehr vielen Arbeitsplätzen drohen bei weiter verlängerten Arbeitszeiten geringere Produktivität, vermehrte Leistungsreduzierung oder sogar Arbeitsausfall, etwa durch Unfälle oder Stress-assoziierte Erkrankungen, die wiederum zu höheren Sozialausgaben führen.
„Pauschale Verlängerungen von wöchentlichen oder von Lebensarbeitszeiten können Engpässe bei Fachkräften verschärfen und sind deshalb nicht geeignet, Arbeitsmarktprobleme durch den demografischen Wandel zu reduzieren und die Sozialkassen zu stabilisieren. Denn angesichts stark verdichteter Arbeitsabläufe und erheblicher psychischer und/oder körperlicher Belastungen an sehr vielen Arbeitsplätzen drohen bei weiter verlängerten Arbeitszeiten geringere Produktivität, vermehrte Leistungsreduzierung oder sogar Arbeitsausfall, etwa durch Unfälle oder Stress-assoziierte Erkrankungen, die wiederum zu höheren Sozialausgaben führen.
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